Das Bundeskabinett hat heute die Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 beschlossen. Für den Braunschweiger SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis ist das ein wichtiges Signal:

„Wohnen darf kein Luxus sein. Die Mietpreisbremse schützt auch in Braunschweig viele Menschen vor überzogenen Mieterhöhungen.“

Gerade in einer stetig wachsenden Stadt wie Braunschweig ist der Wohnungsmarkt angespannt. Steigende Mieten belasteten Studierende, Familien und Rentner gleichermaßen.

„Die Mietpreisbremse hilft, damit Wohnen bezahlbar bleibt. Das ist für Braunschweig als attraktiven Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort besonders wichtig“, so Pantazis.

Er betont aber auch: Die Mietpreisbremse sei nur ein erster Schritt. Weitere Maßnahmen wie eine schärfere Regulierung von Kurzzeitvermietungen, der Umgang mit Neubauten nach 2014 sowie mehr sozialer Wohnungsbau müssten folgen.

„Braunschweig braucht eine verlässliche und soziale Wohnraumpolitik. Mit dem Sondervermögen für Wohnungsbau können wir in Kooperation mit Ländern und Kommunen gezielt in neuen, bezahlbaren Wohnraum investieren. Dafür arbeite ich in Berlin – mit Blick auf unsere Stadt, ihre Menschen und ihre Zukunft“, so Pantazis abschließend.