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18.06.2025

Dr. Pantazis zum Krankenhaus-Investitionsprogramm des Landes Niedersachsen

Der Bundestagsabgeordnete für Braunschweig und gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Christos Pantazis, begrüßt ausdrücklich die heute vom Niedersächsischen Sozialministerium veröffentlichte Entscheidung zum Investitionsprogramm 2025 für die Krankenhäuser in Niedersachsen. Insgesamt werden 316 Millionen Euro für Bauvorhaben, Sanierungen und technische Ausstattung zur Verfügung gestellt – davon fließen allein 15 Millionen Euro in die weitere bauliche Konsolidierung des Städtischen Klinikums Braunschweig.

„Das ist eine sehr gute Nachricht für die Gesundheitsversorgung in unserer Region. Mit der nun zugesagten Förderung für den zweiten und dritten Bauabschnitt der Betriebsstellenzusammenführung wird ein entscheidender Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Klinikums Braunschweig geleistet. Das stärkt die wohnortnahe Versorgung, schafft moderne Strukturen und ist ein klares Bekenntnis zur medizinischen Daseinsvorsorge in unserer Stadt“, so Dr. Pantazis.

Mit dem Investitionsprogramm 2025 leistet das Land Niedersachsen einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Krankenhauslandschaft. Insgesamt 30 größere Maßnahmen an Standorten im gesamten Bundesland werden gefördert – darunter auch Projekte in Hannover, Oldenburg, Osnabrück und Stade.

„Diese Investitionen sind ein zentraler Baustein für eine leistungsfähige und moderne Krankenhausversorgung – auch im Kontext der bundesweiten Krankenhausreform. Sie zeigen, dass Bund und Länder gemeinsam Verantwortung übernehmen: für eine qualitativ hochwertige und zukunftssichere stationäre Versorgung“, betont Dr. Pantazis.

Als gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion setzt sich Dr. Pantazis für eine enge Verzahnung von Bundes- und Landespolitik bei der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens ein. „Das Krankenhaus der Zukunft muss patientenorientiert, digital vernetzt und nachhaltig finanziert sein – dafür braucht es Investitionen wie diese. Mein Dank gilt daher auch dem niedersächsischen Sozialminister Dr. Andreas Philippi, der mit diesem Programm kluge und zukunftsgerichtete Akzente setzt.“