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Eike Till Kammler

Unterhielten sich über die aktuelle Forschung im Bereich der Infektionskrankheiten (von links): Prof. Dr. Josef Penninger, Dr. Christos Pantazis und Christian Scherf.

23.01.2024

Dr. Christos Pantazis erkundet wegweisende Forschung am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

Am Montag, den 22. Januar 2024, besuchte der Braunschweiger Bundestagsageordnete Dr. Christos Pantazis das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, um sich mit dem neuen wissenschaftlichen Geschäftsführer Prof. Dr. Josef Penninger und dem administrativen Geschäftsführer Christian Scherf über den Forschungsstandort in Braunschweig und die aktuelle Forschung im Bereich der Infektionskrankheiten auszutauschen.


Der Besuch begann mit einer detaillierten Vorstellung der vielfältigen Forschungsbereiche der Einrichtung durch Prof. Dr. Penninger, wodurch Dr. Pantazis einen umfassenden Überblick über die Rolle des HZI bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten im internationalen Kontext gewann.
Im weiteren Verlauf des Besuchs kam es zu einem konstruktiven Dialog zwischen Dr. Pantazis, Scherf und Prof. Dr. Penninger, bei dem sie verschiedene Aspekte der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Infektionsforschung und des Wissenschaftsmanagements diskutierten. Dr. Pantazis zeigte dabei ein tiefes Interesse an den Bemühungen des HZI, die nächste Generation an hochqualifizierten Wissenschaftler:innen im Bereich der Infektionsforschung ausbilden zu wollen, um somit auch langfristig den Standort in Braunschweig nachhaltig aufzustellen.
Der Braunschweiger Bundestagsabgeordnete äußerte sich beeindruckt von der Expertise und der Ausrichtung des HZI in Braunschweig.

Er betonte: „Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ist ein elementarer Teil des Wissenschaftsstandortes Braunschweig und leistet mit seiner Forschung einen bedeutenden Beitrag zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten.“

Die jüngste Förderung des HZI durch das Land Niedersachsen und den Bund umfasst insgesamt die Fördersumme in Höhe von 100 Millionen Euro, wovon der Bund 30 Millionen Euro bereitgestellt hat. Die 100 Millionen Euro werden in neue Stellen, Nachwuchsforschergruppen und Projekte fließen.